Bildungspartnerschaften
Die pädagogische Konzeption des Heisenberg-Gymnasiums strebt neben der klassischen Bildungsarbeit, die die Unterrichtsfächer und der Bildungsplan vorgeben, da wo es sinnvoll und förderlich ist, nach einer Verbindung von Theorie und Praxis. Wenn Schule für das Leben vorbereiten soll ist eine systematische Zusammenarbeit von Schule und kommunalen Einrichtungen, Archiven, Bibliotheken, Gedenkstätten, Medienzentren, Museen, Musikschulen, Sportvereinen selbstverständlich. Vor allem aber sind am Heisenberg-Gymnasium die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Industrie und die internationalen Kontakte und Partnerschaften sehr wichtig und wertvoll. Sie weiten den Blick und ermöglichen Lern- und Bildungsfortschritte die weit über die Möglichkeiten des unterrichtlichen Alltages hinausgehen.
Außerschulische Bildungs- und Kultureinrichtungen und internationale Partnerschaften bieten vielfältige Potenziale für das schulische Lernen. Sie tragen wesentlich zur individuellen Förderung und Persönlichkeitsbildung unserer Schülerinnen und Schüler bei.
Die Schülerinnen und Schüler profitieren von ergänzenden, passgenauen Lernangeboten und stärken ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus Bereichen der Lebenswirklichkeit und der Begegnung mit der internationalen Jugend. Außerschulische Lernorte unterstützen das aktive, selbstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler und tragen so ihren Teil zur Persönlichkeitsbildung bei.
Das Heisenberg-Gymnasium pflegt seit Jahrzehnten und in den letzten Jahren zunehmend stärker den Kontakt zu Industrie und Wirtschaftsunternehmen und lässt die Schülerinnen und Schüler an vielfältigen Lernorten Erfahrungen sammeln.