Schulische Schauspielkunst

Impressionen von den Theateraufführungen der Klassen 7c und 7d des HBG Bruchsal

Das verlorene (und wiedergefundene) Lachen der 7c
Bruchsal (Johanna Graf und Samreen Binder). Mitte Juli fand im HBG Bruchsal das Theaterstück „Auf der Suche nach dem verlorenen Lachen“ von Tilman Ziemke statt. Präsentiert wurde es von der Klasse 7c. In dem Stück geht es darum, dass das Lachen der Prinzessin Sorrisina (Hannah D.) von dem adeligen Schurken Baron Siegfried von Böhmen (Vincent) geraubt wurde. Also werden die Ritter Wenzel (Sebastian) und Ottokar (Nik) ausgesandt, um das Lachen der Prinzessin wiederzufinden. Auf ihrer Reise kommen sie durch viele Täler, die alle spezielle Eigenschaften besitzen, beispielsweise das Tal der sinnlosen Arbeit oder das Tal der Phrasen. Begleitet wurde das Stück vom Hofnarr, der von Aaron gespielt wurde. Die einzelnen Szenen wurden durch akrobatische Elemente, kreative Requisiten und Gruselmomente im Zuschauerraum ergänzt.
Einstudiert wurde das Theaterstück über etwa anderthalb Trimester, u.a. auch im Landschulheim. Etwas Überwindung kostete die Hochzeitsszene zum Schluss des Stückes, die aber beim Publikum sehr gut ankam. Danken möchte unsere Klasse den vielen Zuschauern, der Theaterpädagogin Frau Kügler und der DS-Lehrerin Frau Casjens!

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„König Florians Tochter haut ab“ – Theaterstück der 7d

Bruchsal (Bo). Den ganzen Tag nur Chips essen und Cola trinken - klingt nach einem perfekten Leben, oder? König Florian isst tagtäglich Chips, trinkt Cola und liegt auf dem Sofa. Doch irgendwie macht ihm das so gar keinen Spaß mehr, und er hat ständig die Kopfhörer auf den Ohren, um das Genörgel seiner Frau Lisa nicht hören zu müssen. Als seine Langweile immer größer wird, kommt er auf die Idee, einen Wettbewerb auszuschreiben und demjenigen, der ihm die Langeweile vertreiben kann, das halbe Königreich sowie seine Tochter Rosalyn zur Frau zu geben. Seine Tochter findet die Idee gar nicht gut, vermittelt ihm dies auch lautstark und haut aus Protest ab. Soweit die Ausgangsituation des Stücks…
Im weiteren Verlauf des Theaterstücks versuchen zahlreiche Akteure dem König die Langeweile zu vertreiben. Diese kleinen und vor allem vielfältigen Szenen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7d selbst ausgedacht und auch alleine kreativ umgesetzt. So versuchen unter anderem japanische Schwertkämpfer, ein spanischer Wahrsager, ein pseudo-wissenschaftliches Astrologenteam sowie eine Turnergruppe dem König die Langeweile zu vertreiben. Doch vergeblich – nichts kann diesen erheitern. Erst die Zirkustruppe, der sich König Florians Tochter Rosalyn angeschlossen hat, und die kurz vor der Pleite steht, schafft es, den König aus seiner Lethargie zu reißen. Und zwar dadurch, dass dieser bei (fast) allen Aufführungen mitmachen muss. Auch hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihrer Kreativität freien Lauf lassen, da sie sich alle Aufführungen, die die Artisten dem König vorführten, selbst ausgedacht und auch umgesetzt haben.
Die Möglichkeit, sich selbst kreativ zu verwirklichen und eigene Ideen schauspielerisch in die Tat umzusetzen, macht definitiv den Reiz des Stücks „König Florians haut ab“ aus. Die Schülerinnen und Schüler hatten alle sehr viel Spaß bei den Proben und auch die Aufführung wurde mit tosendem Beifall gewürdigt!

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