Rollstuhlprojekt der Klassen 8a und 8b

Karlsruhe (Hs/Klasse 8b). Am Donnerstag, den 16.1.2020 führten die achten Klassen mit dem Verein der Kriegsversehrten (VdK) ein Rollstuhlprojekt durch. Hier sind einige Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern:
Mir hat das Rollstuhlprojekt sehr gut gefallen. Es war spaßig und spannend zugleich mit den Rollstühlen zu fahren. Zunächst war es sehr gemütlich und entspannt mit dem Rollstuhl herumzuexperimentieren, doch dann wurde uns klar, wie hart es sein muss, mehrere Monate, Jahre oder gar ein ganzes Leben in diesem umständlichen Gefährt zu verbringen. Wenn wir beispielsweise umfielen, konnten wir einfach wieder aufstehen – ein echter Rollstuhlfahrer kann das nicht. (Jonathan,8b)
Das Gespräch mit Sven hat mir gezeigt, wie viele verschiedene Behinderungen es gibt – sichtbare und nichts sofort sichtbare – und wie man sich gegenüber solchen Menschen verhalten soll. (Summer, 8b)
Das Reden mit einem körperlich eingeschränkten Menschen, der offen über seine Behinderung spricht, war sehr informativ. (Moritz, 8b)
Mir hat alles gut gefallen. Ich fand es nur schade, dass nicht alle Zeit hatten den Blindenparcours zu laufen. (…) Meiner Meinung nach könnte es ein Tagesprojekt sein, so dass wirklich alle Fragen geklärt werden können. (Wiebke, 8b)
Vielen Dank an die Mitarbeiter des VdK (Verein der Kriegsversehrten) für diesen tollen Nachmittag. (Marlene, 8b)

…und an Herrn Wichmann, der das Projekt organisiert und den Kontakt hergestellt hat!