Dem Täter auf der Spur
Karlsruhe (Wu). Der genetische Fingerabdruck ist ein gängiges Verfahren in der Forensik um verdächtige Täter zu überführen oder Vaterschaften zu analysieren. Die Schülerinnen und Schüler der beiden Biokurse am HBG Karlsruhe lernten dieses wichtige molekularbiologische Untersuchungsverfahren am 19.02.2019 bei einem Praktikum am KIT kennen. Im Rahmen des Themas Angewandte Genetik erstellten sie aus der DNA der eigenen Mundschleimhautzellen mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und der anschließenden Gel-Elektrophorese schließlich den eigenen genetischen Fingerabdruck.
Während der ca. einstündigen Pause bekamen die Schüler/innen eine Führung zur Bioliq-Anlage auf dem Gelände des KIT.