Problemorientiertes Programmieren

Leonie Härtig vom HBG Bruchsal gewinnt zweiten Preis bei Bundeswettbewerb Informatik

Bruchsal (HBG). Leonie Härtig aus der Klasse 10c des Heisenberg-Gymnasiums Bruchsal (HBG) hat im Schuljahr 2017/2018 auch in der zweiten Runde des Bundeswettbewerbs Informatik auf sich aufmerksam gemacht und einen bemerkenswerten zweiten Preis gewonnen.
Der Bundeswettbewerb gehört zu den deutschlandweiten Schülerwettbewerben, die von den Kultusministern der Länder empfohlen werden. Er richtet sich an Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr, die sich noch in der Ausbildung an einer deutschen Schule befinden. Haben in der ersten Runde noch 1464 Schüler (davon 164 Mädchen) bundesweit mitgemacht (wobei 1188 in Teams arbeiteten), wagten sich von den Qualifizierten noch 154 Teilnehmer an die zweite Runde – mit diesmal nur noch 16 Mädchen, darunter Leonie Härtig aus Langenbrücken.
Hier war Einzelarbeit angesagt, und die Bearbeitung von maximal zwei der gestellten Aufgaben gefordert. In die Bewertung gingen nicht nur Programmierfähigkeiten, sondern die Problemanalyse in praktischer (Lösungsweg) und theoretischer (Begründung des Verfahrens, Korrektheits- und Laufzeitüberlegungen) Form, die vollständige Dokumentation (Idee, Verfahren, Beispiele und wichtige Quellcode-Passagen) und natürlich auch das Programm selbst ein, welches gut lesbar, strukturiert und kommentiert sein sowie zur Dokumentation passen sollte und eine Implementierung ohne wesentliche Fehler ergeben musste.
„Das sind sehr hohe Anforderungen, und man kann vor Leonies Leistung nur den Hut ziehen, vor allem wenn man bedenkt, dass sie sich dies alles neben der Schule und anderen Hobbys angeeignet hat“, lobte Schulleiter Anton Schneider.

 
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